Die, die hier regelmässig mitlesen wissen um meine enge Verbindung zu den Energien des Mondes/der Mondin. Die alten Kulturen, die mit der Natur sehr im Einklang sind, sahen/sehen den Mond stets als Schwester Mond. Es ist also eine weibliche Facette der Energiequalität, soferne man überhaupt eine universelle Energie als männlich/weiblich einteilen, da ja letztlich wieder alles EINS ist. Dennoch, hier im Erfahrungsfeld der Dualität erleben wir stets die Polaritäten, so auch männlich/weiblich. GleichWERTig, GleichGÜLTIG. Doch zurück zu den Energien der Mondin.
Unbestritten ist, dass die Energien wirken. Und wenn wir uns befreien diese Ein- und Auswirkungen zu bewerten, sondern ihnen SEIN geben, können wir als Menschen uns besser auf diese Energien
einstimmen und MIT ihnen sein. Denn wenn wir nicht im Einklang sind, dann ist es das, was wir als anstrengend und ungut erleben, die Kräfte scheinen gegen uns zu sein - anstatt wir erkennen, wir
sind nicht MIT ihnen.
Alles Sein steht im Einfluss aller planetarer Energien, so auch die Tage. Davon hat man vermutlich schon gehört (bei aufnehmendem Mond im Sternzeichen Löwe zB ist gut "Haare schneiden", heißt
es). So achte ich täglich darauf, welche Qualitäten bringen die Tage mit und wenn es möglich ist, dann stimme ich meinen Alltag darauf ein.
Heute (17.02.) zum Beispiel steht der Mond der Jungfrau, allerdings geht er grad keinerlei Aspekte ein - man nennt das auch "Void of Course" und kann es sich als
"Mondpause" vorstellen. Menschen die sehr fühlig sind, spüren das natürlich. Kann gut sein, dass wir uns heute (obwohl das Wochenende hinter uns liegt) antriebslos fühlen,
der Tag sich anstrengend gestaltet, und wir irgendwie einen Durchhänger haben.
Tja, was der Mond "vorlebt" täte uns Menschen nur gut, so heißt das für den heutigen Tag - eher wenig bis keine Verbindungen eingehen (Aspekte) und statt dessen für sich sein und ruhen, mal
eine Pause (mehr) einlegen.
Ab morgen (18.02.) wechselt der Mond ins Tierkreiszeichen der Fische, und da wirkt auch der liebe Neptun mit. Fische und Neptun stehen immer für ein "Ende" und kündigen
einen Beginn an. Und dann haben wir ja noch immer den rückläufigen Merkur, Mitte der Woche bekommt er "spezielle" Verstärkung von Saturn. Es scheint so, als
würde Saturn den ControllerHut aufhaben, um ganz genau zu sehen und zu prüfen. Er schärft unseren Realitätssinn und fordert uns auf, ganz genau zu fühlen (Mond) ob es denn stimmig ist. Denn
Fische und Neptun sind dafür verantwortlich dass es Unsichtbar ist, nicht greifbar ist .. d.h. wir sollten umso mehr unserer Intuition und unserem Gefühl Raum geben.
Welch weiblicher Aspekt ...als Aufforderung das Universum uns da darbietet, wie nahe den Qualitäten der Mondin, welch starke Verbindung wir Frauen dahin haben, zu unserer Schwester.
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