
Selbstzweifel sind der Grund, warum sich viele Frauen oft selbst im Weg stehen. Sie fühlen sich nicht gut genug, um sich selbst als Expertin zu bezeichnen.
Selbstzweifel loswerden ist schwer, da diese Unsicherheiten oft tief in gesellschaftlichen Prägungen und persönlichen Mustern verwurzelt sind. Doch was bedeutet es eigentlich, eine Expertin zu sein – und wie können Frauen lernen, ihre eigene Stärke zu sehen und zu leben?
Ein besonderer Fokus liegt auf dem Yin-Prinzip, das eine stille, nährende und verbindende Form von Expertise fördert. Daniela ermutigt Frauen, sich ihrer einzigartigen Fähigkeiten bewusst zu werden und ihre Stimme zu erheben – nicht aus Perfektion, sondern aus Authentizität. Der Podcast ist eine Einladung, die eigene weibliche Kraft zu entfalten und den Mut zu finden, sichtbar zu werden.
Selbstzweifel Ursachen verhindern, dass viele Frauen ihre Expertise leben
Frauen neigen dazu, ihre eigenen Fähigkeiten zu unterschätzen. Selbst wenn sie in ihrem Bereich tiefes Wissen und wertvolle Erfahrungen mitbringen, halten sie sich häufig zurück. Die Hauptgründe, die Frauen davon abhalten, ihre Selbstzweifel loszuwerden sind:
- Gesellschaftliche Prägungen haben über Jahrhunderte hinweg dazu geführt, dass Frauen in unterstützenden und oft unsichtbaren Rollen gedrängt wurden. Diese Konditionierungen wirken auch
heute noch nach. Frauen, die selbstbewusst auftreten, stoßen häufig auf Vorurteile und werden als „zu dominant“ wahrgenommen, da ihr Verhalten nicht den traditionellen Erwartungen von
Weiblichkeit entspricht.
- Perfektionismus führt bei vielen Frauen dazu, dass sie glauben, erst perfekt sein zu müssen, bevor sie sich als Expertin zeigen können. Dieses Streben nach Vollkommenheit blockiert sie häufig
und hindert sie daran, ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
- Der ständige Blick auf andere und deren vermeintlich größere Erfolge, der durch Vergleiche entsteht, verstärkt oft das Gefühl, selbst nicht genug zu sein.
- Das Impostor-Syndrom betrifft besonders Frauen, die sich wie Hochstaplerinnen fühlen, obwohl sie oft mehr Wissen und Erfahrung mitbringen, als sie selbst glauben.
Das Inpostor-Syndrom als Ursache für Selbstzweifel
Das Impostor-Syndrom, auch Hochstapler-Syndrom genannt, ist ein psychologisches Phänomen. Dabei fühlen sich Menschen trotz objektiver Erfolge oft so, als wären ihre Leistungen nicht ausreichend. Sie glauben, ihre Erfolge nicht wirklich verdient zu haben und haben das Gefühl dass ihre Leistungen nicht ausreichend sind.
Dieses Phänomen tritt besonders häufig bei Frauen auf und wird durch gesellschaftliche Prägungen, Perfektionismus und Vergleiche verstärkt. Es äußert sich durch Gedanken wie „Ich bin nicht gut genug“ oder „Andere sind viel besser als ich“.
Das Imposter-Syndrom macht es in vielen Fällen schwer, Selbstzweifel zu überwinden.
Merkmale des Impostor-Syndroms:
● Ständiges Hinterfragen der eigenen Kompetenzen
● Angst, Fehler zu machen oder bloßgestellt zu werden
● Das Gefühl, eigene Erfolge nicht verdient zu haben
Das Impostor-Syndrom beschreibt ein inneres Gefühl der Unsicherheit.Das Impostor-Syndrom beschreibt ein inneres Gefühl der Unsicherheit. Es kann durch Reflexion, Selbstakzeptanz und den Mut, sich selbst anzuerkennen, überwunden werden. In der Praxis beeinflussen sich Selbstzweifel und das Impostor-Syndrom oft gegenseitig.
Glaubenssätze, die das Impostor-Syndrom unterstützen
Glaubenssätze sind oft tief in unserem Denken verankert und wirken unbewusst als Hindernisse. Sie erschweren es Frauen, ihre Fähigkeiten sichtbar zu machen und ihre Selbstzweifel loszuwerden, um sich als Expertin zu fühlen.
Besonders das Impostor-Syndrom verstärkt diese negativen Überzeugungen und hält Frauen davon ab, ihre Einzigartigkeit anzuerkennen. Hier einige typische Glaubenssätze:
● „Ich weiß nicht genug, um mich Expertin zu nennen.“
Dieser Glaubenssatz entsteht aus dem Gefühl, dass Wissen vollständig und abgeschlossen sein muss, bevor man sich als Expertin zeigen darf. Frauen glauben, erst alle Antworten parat haben zu
müssen – ein unmöglicher Anspruch, denn Wissen entwickelt sich ständig weiter.
Warum es blockiert:
● Er hält Frauen in der Vorbereitungsschleife: Statt aktiv zu werden, sammeln sie immer mehr Wissen, ohne jemals das Gefühl zu haben, „bereit“ zu sein.
● Er verhindert Sichtbarkeit: Frauen halten sich zurück, obwohl sie oft mehr als genug Kompetenz besitzen, um wertvolle Beiträge zu leisten.
Auflösung: Expertise bedeutet nicht, alles zu wissen, sondern die Fähigkeit, Gelerntes anzuwenden und weiterzugeben – selbst während man weiterlernt.[1] Das ist ein erster wichtiger Schritt, um seine eigenen Selbstzweifel loszuwerden.
● „Andere sind viel besser als ich.“
Dieser Glaubenssatz entspringt dem Vergleich mit anderen, bei dem Frauen oft ihre eigenen Fähigkeiten abwerten, ihre Selbstzweifel verstärken und sich auf vermeintliche Defizite konzentrieren.
Warum es blockiert:
● Es verstärkt Unsicherheit: Der Fokus auf andere führt dazu, dass Frauen sich selbst klein fühlen und ihre Stärken nicht wahrnehmen.
● Es mindert den Mut: Sie ziehen sich zurück, anstatt sich zu zeigen, aus Angst, „nicht mithalten zu können.“
Auflösung: Niemand hat die gleiche Kombination aus Erfahrung, Intuition und Persönlichkeit wie du. Deine Einzigartigkeit macht dich wertvoll.
● „Ich muss erst perfekt sein, bevor ich mich zeigen kann.“
Perfektionismus ist ein häufiger Stolperstein, besonders bei Frauen. Die Überzeugung, keine Fehler machen zu dürfen, hält sie davon ab, aktiv zu werden.
Warum es blockiert:
- Es verhindert den ersten Schritt: Frauen warten oft darauf, „perfekt vorbereitet“ zu sein, anstatt einfach zu starten und mit der Praxis zu wachsen.
- Es führt zu Überforderung: Der Anspruch, alles fehlerfrei zu machen, erzeugt Stress und kann Frauen in die Erschöpfung treiben.
Auflösung: Perfektion ist eine Illusion. Wachstum und Lernen geschehen im Tun, nicht in der Vorbereitung.
● „Wenn ich Fehler mache, verliere ich meine Glaubwürdigkeit.“
Dieser Glaubenssatz basiert auf der Angst, kritisiert oder abgelehnt zu werden, wenn etwas nicht perfekt läuft. Frauen fürchten, dass ein Fehler ihre gesamte Expertise infrage stellt.
Warum es blockiert:
● Es verhindert Risikobereitschaft: Frauen meiden Situationen, in denen sie sich zeigen könnten, aus Angst, Fehler zu machen.
● Es hindert am Lernen: Fehler sind eine natürliche und notwendige Form des Wachstums, doch diese Angst bremst Frauen aus.
Auflösung: Fehler machen uns menschlich und nahbar. Sie sind eine Chance, authentisch zu bleiben und zu zeigen, wie man mit Herausforderungen umgeht.
● „Was, wenn andere merken, dass ich nicht so viel kann, wie sie denken?“
Dieser Satz ist ein Kernmerkmal des Impostor-Syndroms. Frauen glauben, dass sie den Erwartungen anderer nicht gerecht werden können, selbst wenn sie objektiv erfolgreich sind.
Warum es blockiert:
● Es untergräbt Selbstbewusstsein: Frauen fühlen sich wie Hochstaplerinnen, selbst wenn sie bereits Erfolge vorweisen können.
● Es hemmt den Ausdruck: Aus Angst vor Entdeckung halten sie sich zurück und vermeiden es, ihre Fähigkeiten zu zeigen.
Auflösung: Andere erkennen oft mehr Potenzial in uns, als wir selbst sehen. Um Selbstzweifel zu überwinden, ist es wichtig, sich zu zeigen – nicht perfekt, sondern authentisch.
Perfektion als Ursache für Selbstzweifel
Perfektionismus verhindert, dass Frauen ihre Stärken zeigen
Perfektionismus führt oft dazu, dass Frauen glauben, erst perfekt sein zu müssen, bevor sie etwas präsentieren oder umsetzen können. Dieser innere Anspruch blockiert nicht nur die Umsetzung von Projekten, sondern verstärkt auch das Gefühl von Unzulänglichkeit.
Typische Anzeichen für Perfektionismus:
- Angst vor Fehlern oder Kritik
- Übermäßiges Überprüfen und Kontrollieren von Aufgaben
- Prokrastination, weil etwas „noch nicht gut genug“ erscheint
Herausforderungen durch Perfektionismus:
- Zögern, Chancen zu ergreifen, aus Angst, nicht perfekt zu sein
- Geringere Sichtbarkeit in beruflichen und persönlichen Bereichen
- Anhaltender Selbstzweifel trotz erkennbarer Erfolge
Glaubenssätze, die Perfektionismus verstärken:
- „Ich darf keine Fehler machen, sonst werde ich abgelehnt.“
- „Es muss perfekt sein, bevor ich es zeigen kann.“
- „Nur wenn ich alles richtig mache, bin ich gut genug.“
Wie diese Glaubenssätze wirken:
Diese Überzeugungen erzeugen einen enormen inneren Druck und führen dazu, dass Frauen aus Angst vor Kritik oder Fehlern keine Risiken eingehen. Sie bleiben in ihrer Komfortzone, setzen Projekte nicht um oder schieben Entscheidungen hinaus. Gleichzeitig werden Erfolge kleingeredet, weil sie den eigenen hohen Ansprüchen nicht genügen.
Vergleiche schwächen das Selbstbewusstsein
Der ständige Vergleich mit anderen lässt Frauen oft das Gefühl zurück, nicht genug zu sein. Besonders auf Social Media werden vermeintliche Perfektion und Erfolge anderer verstärkt sichtbar, was die eigenen Leistungen entwerten kann.
Typische Anzeichen für übermäßigen Vergleich:
- Unzufriedenheit mit den eigenen Leistungen
- Ständige Orientierung an äußeren Maßstäben
- Gefühle von Neid oder Minderwertigkeit
Herausforderungen, die durch übermäßigen Vergleich entstehen:
- Mangelnde Wertschätzung der eigenen Stärken
- Fokus auf Schwächen statt auf Potenziale
- Zurückhaltung, sich selbst zu zeigen oder Neues zu wagen
Glaubenssätze, die Vergleiche fördern:
- Andere sind besser als ich.
- Ich kann niemals so erfolgreich sein wie sie.
- Ich bin nicht genug, so wie ich bin.
Wie diese Glaubenssätze wirken:
Der ständige Vergleich mit anderen führt zu einem Fokus auf die eigenen Schwächen und blendet die eigenen Stärken aus. Frauen setzen sich unerreichbare Maßstäbe, indem sie sich mit idealisierten Bildern oder Leistungen vergleichen. Diese Denkmuster können zu einem Gefühl von Minderwertigkeit und Lähmung führen, weil sie das eigene Potenzial nicht mehr erkennen.
Gesellschaftliche Prägungen verstärken Selbstzweifel
Tief verankerte Rollenbilder und alte Denkmuster beeinflussen Frauen oft unbewusst und verstärken den Eindruck, dass sie „nicht genügen“. Frauen, die sich selbstbewusst zeigen, werden häufig negativ bewertet, was das Selbstvertrauen zusätzlich schwächt.
Typische Anzeichen für Selbstzweifel
- Anpassung an traditionelle Rollen, um gesellschaftliche Erwartungen zu erfüllen
- Zurückhaltung, die eigene Meinung zu äußern
- Angst, als „zu dominant“ oder „unweiblich“ wahrgenommen zu werden
Herausforderungen, die durch Selbstzweifel entstehen:
- Schwierigkeit, sich von gesellschaftlichen Erwartungen zu lösen
- Unsicherheit, authentisch zu handeln oder sich zu zeigen
- Geringes Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten und Entscheidungen
Glaubenssätze, die Selbstzweifel verstärken
- „Ich muss mich anpassen, um akzeptiert zu werden.“
- „Selbstbewusste Frauen sind egoistisch.“
- „Es gehört sich nicht, als Frau im Mittelpunkt zu stehen.“
Wie diese Glaubenssätze wirken:
Diese tief verwurzelten Überzeugungen basieren oft auf veralteten Rollenbildern und wirken sich unbewusst auf das Verhalten aus. Frauen neigen dazu, sich zurückzunehmen, ihre Meinung nicht klar zu äußern oder ihre Fähigkeiten herunterzuspielen. Die Angst vor Ablehnung oder negativer Beurteilung hält sie davon ab, ihre Möglichkeiten auszuschöpfen und selbstbewusst aufzutreten.
Was macht eine Expertin aus?
Echte Expertise hat viele Facetten. Sie ist nicht allein an akademischen Titeln, Zertifikaten oder perfektem Wissen zu messen. Vielmehr entsteht sie durch:
● Erfahrung: Gelebte Erlebnisse und der Umgang mit Herausforderungen machen Frauen zu Expertinnen in ihrem Bereich.
● Intuition: Ein tiefes inneres Gespür für Zusammenhänge und Lösungen ist oft die unsichtbare Grundlage für Expertise.
● Haltung: Eine Expertin ist bereit, immer wieder zu lernen und zu wachsen. Sie erkennt ihre Grenzen und sieht diese nicht als Schwäche, sondern als Teil ihres Prozesses.
Der Glaube, dass man alles wissen oder können muss, bevor man sich Expertin nennen darf, ist ein Trugschluss. Wissen allein ist vergänglich – es sind die Kombination aus Erfahrung, Intuition und einer authentischen Haltung, die wahre Expertise ausmachen.
Echte Expertise ist eine Haltung, kein Titel
Expertise ist kein Ziel, das man erreicht, sondern ein Weg. Sie entwickelt sich durch den Mut, seine Selbstzweifel zu überwinden und sich zu zeigen. Dabei spielt die Bereitschaft, stetig zu lernen, eine wichtige Rolle. Frauen, die ihre Expertise im Sinne des Yin-Prinzips leben, setzen auf Verbindung und Tiefe statt auf Wettbewerb und Perfektion.
Das Yin-Prinzip betont Qualitäten wie:
- Statt sich zu beweisen, schaffen Frauen mit Expertise einen Raum, in dem andere wachsen können und damit ihre eigenen Selbstzweifel loswerden können.
- Eine Expertin spürt, was in einem Moment gebraucht wird, und agiert aus einer inneren Ruhe heraus.
- Sie weiß mit Demut, dass sie nicht alles wissen kann, und ist bereit, weiterzulernen und sich selbst immer wieder neu zu entdecken.
Diese feminine Form von Expertise ist still und kraftvoll zugleich. Sie braucht keine laute Inszenierung, sondern strahlt durch Authentizität und Tiefe.
5 Schritte, um eine Selbstzweifel zu überwinden und die eigene Expertise zu leben
- Anerkennen, was du bereits kannst.
Nimm dir Zeit, um deine Erfahrungen, Fähigkeiten und Erfolge aufzuschreiben. Dieser bewusste Blick auf dein Wissen und deine Entwicklung stärkt dein Selbstvertrauen.
- Hör auf, dich zu vergleichen.
Niemand ist wie du. Deine Kombination aus Persönlichkeit, Wissen und Erfahrung macht dich einzigartig.
- Erlaube dir, sichtbar zu werden.
Zeige dich mit deiner Expertise – in Gesprächen, in deinem Beruf oder durch deine Angebote. Sichtbarkeit ist ein Schlüssel, um Vertrauen in deine Fähigkeiten zu entwickeln.
- Lerne weiter, ohne dich unter Druck zu setzen.
Expertise wächst mit der Bereitschaft, offen zu bleiben und Neues aufzunehmen. Doch das Lernen sollte Freude machen, nicht aus Angst vor Mangel geschehen.
- Vertraue auf deinen Weg.
Expertise entsteht aus der Praxis. Jeder kleine Schritt stärkt deine Fähigkeiten und lässt dich wachsen.
Diese 5 Schritte brauchen Zeit und Geduld. Sie helfen dir jedoch dabei, deine Selbstzweifel loszuwerden und deine Expertise selbstbewusst zu leben.
Affirmationen, um die eigene Expertise zu stärken
Mit positiven Affirmationen können Frauen lernen, ihre Selbstzweifel loszuwerden und ihre innere Stärke zu entfalten. Hier einige Beispiele:
● „Meine Erfahrung macht mich einzigartig.“
● „Ich bin bereit, meine Fähigkeiten zu zeigen und sichtbar zu werden.“
● „Ich muss nicht perfekt sein, um wertvoll zu sein.“
● „Ich vertraue darauf, dass meine Intuition und mein Wissen ausreichen.“
● „Meine Stimme und mein Beitrag sind wichtig.“
● „Ich bin mutig und gehe meinen Weg als Expertin.“
● „Ich wachse mit jedem Schritt, den ich gehe.“
Fazit:
Expertise beginnt damit, seine Selbstzweifel zu überwinden und sich selbst anzuerkennen. Frauen, die ihre Erfahrungen und Fähigkeiten schätzen, werden zu Expertinnen – sowohl in ihrem Fachbereich als auch in ihrem Leben. Perfektionismus ist dabei nicht nötig. Was zählt, sind Mut und die Bereitschaft, sich selbst zu vertrauen. Jede Frau trägt das Potenzial in sich, Großartiges zu erreichen – sie muss es nur erkennen und entfalten.
Weiblichkeit bewusst zu leben, ist ein Prozess, der mit deiner inneren Stärke beginnt. Wenn du tiefer eintauchen möchtest, findest du in meinem Buch Das Yin-Prinzip wertvolle Impulse, um deine weiblichen Qualitäten zu stärken und authentisch zu leben.
Oder höre dir die passende Podcast-Episode „Jede Frau kann Expertin sein“ an und lasse dich inspirieren, den ersten Schritt zu machen.
Für einen direkten Einstieg empfehle ich dir mein kostenfreies Video und das ergänzende Workbook: „Mehr Wissen für dein Yin-Bewusstsein“. Es begleitet dich auf deinem Weg zu einem neuen Bewusstsein für deine Kraft.
Highlights der Folge:
- Das Impostor-Syndrom verstehen und überwinden: Warum viele Frauen zweifeln, ob sie wirklich genug wissen, und wie sie diese Blockade lösen können.
- Was echte Expertise ausmacht: Die Bedeutung von Erfahrung, Intuition und gelebtem Wissen, und warum Perfektion nicht notwendig ist.
- Der Unterschied zwischen echter Expertise und Marketing: Wie sich authentische Tiefe von manipulativer Inszenierung unterscheidet.
- Yin-Qualitäten als Grundlage für Expertise: Verbindung, Raum geben und Demut als kraftvolle feminine Prinzipien.
- Praktische Schritte zur Sichtbarkeit: Wie Frauen den Mut finden, sich als Expertin zu zeigen, auch ohne den Anspruch, perfekt sein zu müssen.
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Fotocredit: joerghaeken; steffi fischer, canva

Daniela Hutter
schreibt, bloggt und hält Seminare zum Thema bewusste Lebensführung. Es ist ihre Passion, alte Tradition mit zeitgemässer Spiritualität zu verbinden. Mit Menschen zu sein bereitet ihr Freude und deshalb bietet sie auch persönliche Coachings an.
Als Autorin schreibt Daniela Hutter für verschiedene Zeitschriften. Aktuell arbeitet sie an ihrem nächsten Buch. Bereits erschienen sind die Bücher „Lass deine Träume wahr werden“ (2013) und „Den Tag mit Engeln beginnen“ (2008), „Mach dein Leben hell“ (2015), "Das Yin-Prinzip" (August 2016) sowie das Kartenset „Energien der neuen Zeit“ (2013) und "Karten der Weiblichkeit" (2017).
» Mehr Info zu Daniela Hutters Büchern
Impulsgeberin für moderne Frauen
Daniela Hutter weiß was Frauen beschäftigt und kennt die zahlreichen Herausforderungen und Hürden, die das Leben lehrt und der Alltag bietet. Fernab von Dogmen und klassischem Feminismus ermutigt sie in ihrer Arbeit vor allem Frauen in Kontakt mit ihrem wahren FrauSein zu kommen und mutig den eigenen Weg zu gehen. Sie weist den Weg in das Innere und erinnert zugleich daran, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen.
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