Über die Gedanken dieser heiligen Tage rund um Ostern habe ich anlässlich des Gründonnerstags schon sehr ausführlich geschrieben. Dennoch möchte ich auch dem Karfreitag ein paar Anmerkungen hin zu den Bildern, die uns die Geschichte(n) reichen, schenken.
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In eigener Sache:
Seit 2011 blogg(t)e ich hier zu den ZeitQualitäten, stets umfassend und kostenfrei.
Ab 2024 steht hier nur mehr die gekürzte Ausgabe.
Via „Cosmic Moments“ ist weiterhin ein ausführlicher Artikel zu Vollmond/Neumond als Lese-Content zugänglich.
Und darüberhinaus auch ergänzend wochenweise die aktuellen ZeitQualitäten, mal als Audio, mal in Schriftform.
Plus eine kurze Energieübung/Meditation per Woche um sich in der ZeitQualität auszurichten, zu verankern und „mit den Energien zu sein“.
Außerdem gebe ich in dem Format Antwort auf Fragen, ein "Cosmic Coaching" sozusagen.
Die Osterwoche ist die Woche der Auferstehung
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So fühle an dieser Stelle nach:
- Was will in dir / aus dir (wieder) auferstehen?
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Was will ins Leben kommen?
- In welchen Bereichen des Lebens "blockiert" dein Ego noch das Neue, deine "NeuGeburt"?
- Was kannst du tun um dein Ego "sterben zu lassen", dich davon zu (er)lösen?
Das Bild des Kreuzes
Das Bild des Kreuzes. Eigentlich ein Bild des Schreckens. Dennoch hat es eine Bedeutung
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In den Schriften kann man auch lesen, dass es die Frauen waren, die unter dem Kreuze weinten: seine Mutter, seiner Mutter Schwester, die Frau des Klopas und Maria von Magdala.
Das Bildnis der "Frommen Frauen" und YIN als Zeitqualität
Weiters Maria, die Mutter des Jakobus des Jüngeren von Koses; Salome, die Mutter der Söhne des Zebedäus; eine gewisse Johanna sowie eine gewissen Susanna (vgl. Lk 8,3). Diese Frauen waren zusammen mit Jesus aus Galiläa gekommen und waren ihm dann weinend auf seiner Reise zum Kalvarienberg gefolgt (vgl. Lk 23,27-28); jetzt, auf Golgotha, beobachteten sie „aus der Ferne“ (das heißt, aus der geringsten, ihnen erlaubten Distanz); und von dort werden sie ihn bald traurig zusammen mit Josef von Arimathäa zum Grab begleiten (Lk 23,55). Die Schriften nennen sie die "frommen Frauen".
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(c) copyright, auch auszugsweise ausschließlich unter der vorgegebenen vollständigen Quellenangabe
Fotocredit: canva, joerghaeken
Daniela Hutter
schreibt, bloggt und hält Seminare zum Thema bewusste Lebensführung. Es ist ihre Passion, alte Tradition mit zeitgemässer Spiritualität zu verbinden. Mit Menschen zu sein bereitet ihr Freude und deshalb bietet sie auch persönliche Coachings an.
Als Autorin schreibt Daniela Hutter für verschiedene Zeitschriften. Aktuell arbeitet sie an ihrem nächsten Buch. Bereits erschienen sind die Bücher „Lass deine Träume wahr werden“ (2013) und „Den Tag mit Engeln beginnen“ (2008), „Mach dein Leben hell“ (2015), "Das Yin-Prinzip" (August 2016) sowie das Kartenset „Energien der neuen Zeit“ (2013) und "Karten der Weiblichkeit" (2017).
» Mehr Info zu Daniela Hutters Büchern
Impulsgeberin für moderne Frauen
Daniela Hutter weiß was Frauen beschäftigt und kennt die zahlreichen Herausforderungen und Hürden, die das Leben lehrt und der Alltag bietet. Fernab von Dogmen und klassischem Feminismus ermutigt sie in ihrer Arbeit vor allem Frauen in Kontakt mit ihrem wahren FrauSein zu kommen und mutig den eigenen Weg zu gehen. Sie weist den Weg in das Innere und erinnert zugleich daran, mit beiden Beinen auf der Erde zu stehen.
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